Die zuchthygienische Untersuchung von Hengsten

K. Banzhaf, K. Burkhardt, A. Salditt, K. Schneider

 

Sowohl die Belegung im Natursprung als auch die Besamung einer Stute birgt ein gewisses Risiko der Übertragung von ansteckenden Krankheiten. Nicht nur spezifische Deckinfektionen, sondern auch andere Infektionskrankheiten wie beispielsweise die Equine Infektiöse Anämie können über den Samen übertragen werden. Durch zuchthygienische Untersuchungen muss diese Ansteckungsgefahr möglichst gering gehalten werden. Daher sind Zuchthengste in Besamungsstationen entsprechend den gesetzlichen Grundlagen regelmäßig auf bestimmte ansteckende Erkrankungen zu untersuchen.

 

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Artikel erstmals erschienen am 10.03.2017